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Rodolfos Food- und Weinblog

Mein Food- und Weinblog erzählt über Weine und Speisen aus aller Welt, die mir über den Weg und meistens über meine Küche gelaufen sind. Ein weiteres Thema sind die Weinreise-Tagebücher.

nach Kategorien:

Weinreisen
Erlebnisse rund um Essen und Wein
Rezepte aus aller Welt
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chronologisch:

Herbst-Degu in der neuen Konservi

Die bekannte Weinhandlung Küferweg in Seon (AG) organisiert jährlich im Frühsommer und im Spätherbst eine Degu mit all ihren hochklassigen Bio-Weinen. Bisher waren die traditionellen Tischgespräche im Weinladen und die Degu mit den Winzern und Degu-Mitarbeitern im Keller. Der Keller wurde nun ab diesem Sommer anderweitig verwendet. Gefahren und Probleme sind aber immer die grössten Chancen. Das habe auch ich in meinem Leben x-mal bestätigt bekommen.   So entstand in Rekordzeit gleich neben dem Weinladen ebenerdig das Kulturlokal Konservi auf Initiative der Weinhandlung am Küferweg. Professionelle Infrastruktur für Konzerte und Veranstaltungen aller Art. Ein Ort für Anlässe, die Menschen zusammenbringen, inspirieren, erfreuen und beleben. Eine Namensgebung die im Zusammenhang mit der Vorgeschichte des Ortes steht – dem Areal der ehemaligen Conservenfabrik Seethal.   Letzten Samstag war Wein-Premiere in der Konservi mit der Herbstdegustation. Alle Weine des Sortiments konnten erstmals in gediegener Ambiance präsentiert werden:
  • Spanien
  • Italien
  • Frankreich
  • Schweiz
  • Portugal
  • Deutschland
  • Österreich
 
die Ruhe vor dem Ansturm
mega coole Wandmalerei hinter „meinem“ Spanienstand
Rodolfo vertieft ins Kundengespräch 🙂
  Mein Arbeitsort bei der Degu ist natürlich der grosse Spanien-Stand. Zusammen mit den beiden Winzerinnen Paula Yago Aznar (Bodegas Tempore) und Maria Jose Velazquez (Casa los Frailes). Fast alle Regionen habe ich schon persönlich besucht. Hier meine eigene Küferweg Spanienkarte mit allen Weinen:  
Spanische Weingüter Küferweg
Die Landkarte unterliegt der GNU Free Documentation License, deren Text hier nachgelesen werden kann.  
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Von alten Herren und jungen Musen

Mein Tapas Rezepte Blog war vor Jahren der Ursprung dessen, was Du heute unter tapas.ch findest. Nach über 80 Tapas Rezepten verlagerte ich meine Blog Aktivitäten dann zum Wein und zum Foodblog sowie natürlich zu meinem einzigartigen Demi Bouteille Weinshop.

Inzwischen beobachte ich aber die Tapas Szene genau. Heute habe ich wieder mal ein ganz neues Rezept ausprobiert. Aus dem Innersten Spaniens: Toledo.

Die Carcamusas Toledanas sind ein Eintopf mit viel verschiedenem Fleisch und Tomaten und grünen Erbsen. Darf durchaus ziemlich scharf sein. Er wird sowohl als währschaftes Essen mit Bratkartoffeln als auch in Tapas Bars in kleiner Ausführung zu Weissbrot serviert. Die Legende (Wikipedia) besagt, dass einst in Toldeo in einer Bar ältere, runzlige (Carcas) Herren einen Eintopf verköstigten und sich dann junge Damen (die Musen) dazugesellten. Träumen darf man ja…

Auf jeden Fall sind Carcamusas etwas für kalte Wintertage, wie sie im kontinentalen Klima der Spanischen Meseta häufig auftreten. Das Rezept findest Du hier.

Carcamusas Toledanas mit Bratkartoffeln

Der Wein dazu: wieder mal ein alter Bekannter, wo ich auch schon zu Gast war: Herederos del Marques de Riscal, Gran Reserva, 2006. Weltberühmt und sehr verbreitet. Aber diesmal in Gottes Namen nicht das Ultimative. Schlechter Jahrgang? Gemäss Jahrgangstabelle in der Tat. Den 2005er hatte ich nämlich noch als sehr gut qualifiziert.

Der gestrige Monastrell 12 meses zur Paella von Bodegas Alceño aus Jumilla zu einem Drittel des Preises war qualitativ nicht besser, aber machte mehr Spass und ich hätte drei davon trinken können  🙂

Spanisches Wochenende

Ab morgen gibt’s dann wieder Fitness und Vegi! Hasta la próxima!

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Neu: Rodolfos Lieblingsrezepte

Seit den 1980er Jahren bin ich vom Kochvirus befallen. Stundenlang in der Küche feine Gerichte aus aller Welt zubereiten, die dann in einem Bruchteil der Zeit verköstigt werden, bringt mich auf andere Gedanken und in andere Welten. Davor einen detaillierten Plan erstellen für’s Einkaufen und Zubereiten ist für mich als Ingenieur selbstverständlich. Ich begann damals auf handgeschriebenen Zetteln die Rezepte aufzuschreiben. Als dann mal Computer und später Digital Kameras aufkamen, wurde alles digitalisiert. Und ich teilte meine Rezepte auf in Tapas und andere Rezepte. Die „anderen“ nannte ich Rodolfos Lieblingsrezepte. Es sind mittlerweile gegen 100 an der Zahl und ich habe jedes schon x-mal gekocht und fast bei jedem Durchgang noch optimiert und präzisiert. Und es kommen laufend neue hinzu. Inspirationsquelle sind vor allem Kulinarik- und Weinliteratur sowie meine Reisen in nahe und ferne Länder.

 

Einer meiner Klassiker: Entrecôte niedergegart (gestern Abend zubereitet). Mit einem Château Carignan Prima 2005 (Bordeaux).

 

Anstatt die vielen Rezepte auf meinem PC zu horten, stelle ich sie jetzt in meinem Blog der Menschheit als PDF zum ausdrucken zur Verfügung  🙂

Gegliedert in:

  • Alpenländisch
  • Mediterran
  • Pasta
  • Fisch und Meeresfrüchte
  • vom Orient bis Asien
  • Amerika
  • Fleischspezialitäten
  • Vegatarisch

Kommentare und Anregungen würden mich freuen!

 

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Suplemento: Bodegas Descendientes de J. Palacios – Las Médulas

Ich melde mich doch nochmals aus Spanien 🙂 Denn es ist mir gelungen, den Standort der brandneuen Bodega der Starwinzer Palacios im Bierzo zu finden. Die Palacio Familie ist seit Generationen im Rioja beheimatet. Vor einiger Zeit hat der Sohn Álvaro dann in Gratallops im Priorat Pionierarbeit geleistet. Besucht habe ich diese Bodega vor drei Jahren. Heute ist er dort die Nummer 1.

 

Traumaussicht auf das Bierzo Gebiet von der Palacios Bodega aus

 

Wohl das Selbe läuft jetzt im Bierzo ab mit dem Neffen von Álvaro: Ricardo Pérez Palacios. Hoch über der Bierzo Ebene in der Gemeinde Corullón pflanzen die Palacios Mencía Reben an. Die Bodega nennt sich Bodegas Descendientes de J. Palacios, also die Nachfahren des Urvaters. Der bekannteste und einfachste ist der Pétalos del Bierzo. Zur Bewältigung der grossen Nachfrage bauen sie nun eine grosse, supermoderne Bodega auf dem Berg oberhalb Corullón. Die höherwertigeren Weine sind Villa de Corullón und Moncerbal, die wohl zu den teuersten Bierzo Weinen gehören.

Die Bodega ist kurz vor der Vollendung. Ich konnte einen Blick hinein werfen.

 

Die neue Palacios Bodega auf dem Berggipfel in 710 müM.

Ähnlich moderne Architetkur wie in Gratallops. Hübscher rot-beiger Beton dank dem rötlichem Sand der Region

Ich weiss nicht, wieviele die Palacios Innereien einst noch sehen dürfen. Da sind sie sehr zugeknüpft.

das selbe gilt für den Fasskeller

 

Damit war nun vermeintlich endgültig Schluss mit Weinreise. Vermeintlich. Nach Überquerung des Kantabrischen Gebirges, wo wir Skilifte und Kühe mit Glocken sahen, begrüssten uns unterhalb von etwa 600 müM auch in Asturien wieder grüne Rebberge. Heute Abend werde ich so einen zum Nachtessen probieren. Asturischer Wein ist nun echt unbekannt bei uns. Eher der Sidra (Apfelwein). Spannend!

 

In Spanien tragen die Kühe noch schöne Hörner. An der Grenze zwischen Castilla-Léon und Asturien auf 1500 müM.

 

Dazwischen besuchten wir Las Médulas: UNESCO Weltkulturerbe. Sieht etwas aus wie der Bryce Canyon in USA. Hier war einst die grösste Goldmine des ganzen römischen Reichs. Die Verrückten bauten Stollen in die sandigen Hügel und füllten sie mit Wasser. Dadurch zerfielen die Hügel und die goldhaltigen Schichten kamen zum Vorschein. Das, was übrig blieb, sieht nun schön aus.

 

Las Médulas

 

UNESCO Weltkulturerbe

 

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Valdeorras – Bierzo

Ab dem Sil Canyon folgten wir nun diesem Fluss aufwärts. Dabei durchquert er zwei aufstrebende Weingebiete. Da sowohl der Fluss als auch die Strasse sehr gewunden verlaufen, überquert man den Sil x-mal. Beides, Valdeorras und Bierzo, sind Talkessel mit Hügeln oder kleinen Bergen rundherum. Bierzo ist noch grösser als Valdeorras. Einmal kam mir als Analogie das Südtirol in den Sinn. Es gibt Weingärten in der Ebene und an den Hängen, wobei die Hanglagen wie überall die bevorzugten sind. Die weitaus verbreitetsten Sorten sind Mencía (rot) und Godello (weiss). Auf der bisherigen Reise tranken wir abends meistens eine Flasche jungen Mencía. Ich verglich ihn im vorherigen Beitrag mit unserem einfachen Pinot Noir. Letzte Nacht bestellte ich aber einen im Fass ausgebauten Solar de Sael Crianza von Arturo Garcia (www.bodegasarturo.es) ganz nahe unseres Paradors in Villafranca, also Fassausbau. Der war dann bedeutend erwachsener und hat mir sehr geschmeckt zur Forelle, einer absoluten Spezialität des Bierzo..

Valdeorras heisst goldenes Tal. Zwischen Valdeorras und Bierzo, in Las Médulas, liegt übrigens ein Naturpark, wo die Römer einst die grössten Goldminen ihres Reiches hatten. Die bizarre Abbaulandschaft ist heute UNESCO Weltkulturerbe. Wir besuchen sie morgen, wenn die Weinstrapazen 🙂 vorbei sind.

Zuerst versuchte ich, die mir bekanntesten Valdeorras Weingärten zu finden. Die Promis verstecken sich jedoch systematisch. Die grosse Ribera del Duero Bodega Pago de los Cepellanes betreibt hier einen Godello Ableger. Und der Tausendsassa Telmo Rodriguez ebenfalls. Ich habe viel recherchiert, kann aber nicht garantieren, dass die unten gezeigten wirklich die richtigen sind… Aber es war spannend.

 

Beim Ort Laroco: vermutlich die Reben von Luar do Sil, einer Abteilung von Pago de los Cepellanes in Ribera del Duero, die ich vor zwei Jahren besuchte.

 

Telmo Rodriguez gibt ausser im Rioja nie an, wo seine Reben stehen. Diese hier sind meine Vermutung seiner Finca „La Falcoeira“ in Santa Cruz, wo der Gaba do Xil (Godello) wächst.

 

Bodegas Godeval. Findet man garantiert nur mit GPS und keinerlei Angst vor engen Bergsträsschen. Dafür wird man belohnt mit einer Super Godello Bodega und einem alten Kloster nebenbei.

 

Von Valdeorras nach Bierzo überquert man die innerspanische Grenze zwischen Galizien und Castilla-León. Das Bierzo besuchten wir am  Mittwoch. Viele Buschreben und rötlicher sandiger Boden. Das war der kälteste Tag unserer Spanienreise. 6°C nachts und tags knapp 22°C. Aber für das viele Autofahren war das gar nicht so schlecht. Neben Wein werden hier auch Früchte angebaut. Die Spezialität sind Birnen. Zum Frühstück gibt es die in Mencía Wein eingelegt.

 

Blick vom Mirador in Otero nach Norden über einen Teil der Bierzo Hügel.

 

Finca Tilenus, Bodegas Estefania, gehört zur gehobenen MG Vine Group

 

Ein Star in der Bierzo Weinszene ist der „Kauz“ Raul Perez (nicht auf dem Foto :-). Seine Bodega Castro Ventosa konnte ich besuchen. Im Hintergrund viele Sorten inkl. Gewürztraminer und Chardonnay.

und hier geht’s zum Wein El Castro del Valtuille

Grosse Holzfässer bei Castro Ventosa 

Die Firma Prada a Tope SA vermarktet das Weingut Viñedos y Bodegas del Palacio de Canedo zusammen mit einer Gastronomie und Hotellerie sehr gut. Bei unserem Besuch war es einer der wenigen Orte, wo Hochbetrieb herrschte. Viele (wohl reiche) Spanier Familien suchen hier Erholung in der kühlen Bierzo Luft. Während der ganzen Weinreise (exklusive Pilgerstadt Santiago) begegneten wir übrigens wohl nicht viel mehr als einer Handvoll Nicht-Spanier. I like it.

 

Viñedos y Bodegas del Palacio de Canedo

 

Für die letzten drei Tage unserer Ferien geht’s jetzt dann ins Kantabrische Gebirge und an die asturische Atlantikküste. Da soll es keine Reben mehr geben.

¡Hasta la próxima!

 

 

 

 

 

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Condado do Tea – Ribeiro – Ribeira Sacra

Am Sonntag ist da in Süd Galizien noch weniger los als unter der Woche. Das einzige in Tui, was super läuft, ist die Tankstelle, die von den Portugiesen überrannt wird wegen des tieferen Dieselpreises. Der Verkehrs- und Dichtestress-geplagte Zürcher wähnt sich in einer anderen Welt und relativiert gleichsam seine ach so missliche Lage…

Wie es sich für einen Sonntag gehört, besuchten wir zuerst die Kathedrale unseres Parador-Städtchens Tui. Natürlich nur für’s Fotoshooting.

 

Kathedrale von Tui (der Ort ist einwohnermässig kleiner als Oberwinterthur 🙂

 

Heute hatten wir eine vergleichsweise einfache Mission: Die DO Condado do Tea. Die Fortsetzung von O Rosal, ca. 30km flussaufwärts von Tui. Keine dramatischen Veränderungen der Landschaft. Etwas steilere Hänge und möglicherweise etwas trockener, weil entfernter vom Meer. Immer noch vorwiegend Albariño. Hier der Auszug aus meinem „Gebetbuch“ (Ausdruck aus dem Rallye Sport) für meine Beifahrerin Erika, die das GPS Navi bedient:

  • Pazo San Mauro, 42.064210, -8.532168
  • Bodegas Fillaboa, 42.083165, -8.520736
  • Adegas Pazos de Lusco, 42.097465, -8.523805
  • Bodegas Viña Nora, 42.081463, -8.434482
  • BODEGAS COTO REDONDO – SEÑORÍO DE RUBIÓS (auch Rotweine), 42.119329, -8.430369
  • Bodegas As Laxas, 42.115874, -8.311570
  • ADEGAS GALEGAS – PAZO DE ALMUIÑA, 42.113588, -8.298488
  • BODEGAS MARQUÉS DE VIZHOJA, 42.133622, -8.262390

 

Ein typisches Condado do Tea Weingut in der hügeligen Landschaft (Bodgeas Marqués de Vizhoja). Im Hintergrund am Gegenhang das portugiesische Pendant.

 

Die Rundreise führte am nächsten Tag weiter in vorerst weniger bekannte Regionen. Die DO Ribeiro fiel mir in Santiago de Compostela auf, weil man dort beim bestellen eines Glases Weisswein einen Ribeiro erhielt. Wohl die etwas einfachere und billigere Art als ein Albariño. Das kleine Weingebiet westlich der Stadt Ourense (bekannt für die heissen Quellen) besteht aus vielen kleinen Rebgärten. Zwischen Ribadavia und Leiro haben wir uns kurz umgeschaut. Die vorherrschenden Weisswein Trauben sind hier: Treixadura, Torrontés, Godello, Albariño, Loureira.

 

Die Finca Viña Farnadas von Pazo de Vieite (DO Ribeiro)

 

Nach Ourense (östlich) kommt die DO Ribeira Sacra. Sie verteilt sich auf die beiden Flussläufe Miño und Sil. Dem Miño folgten wir in den vergangenen Tagen seit der Mündung in den Atlantik und der Rio Sil sollte uns die kommenden Tage begleiten. In Os Peares fliesst der Sil in den Miño. Beide Flüsse sind in furchterregenden Schluchten, die hier auch Canyons genannt werden. Die Rebgärten sind jeweils oben auf dem Plateau oder an den oberen Hängen. Einige ganz Verrückte pflanzen aber Mikroweingärten im Sil Canyon an. Zum Teil nur mit dem Bötchen erreichbar. Die Leitsorte in Ribeira Sacra ist die weisse Godello Rebe.

 

Der Zusammenfluss von Sil (von vorne kommend) und Miño (von rechts kommend). Beide Flüsse spielen eine zentrale Rolle für den innergalizischen Weinbau.

Foto von einer Schifffahrt auf dem Sil Stausee: Mikroweinberge an haarsträubenden Stellen.

Die Top Übernachtungs-Location war der Parador Santo Estevo. Ein riesiges ehemaliges Kloster mitten im Wald oberhalb der Sil Schlucht.

 

Im Parador gab’s dann zum Nachtessen, das in Spanien nie vor 21:30 Uhr beginnt, einen Mencía von Adega Vella (www.adegavella.com), gleich um die Ecke. Der Mencía ist die dominierende Rotweinsorte in Galizien. Und auch in den kommenden Gebieten Valdehorras und Bierzo ist es die rote Traube. Die relativ einfachen und preisgünstigen Weine erinnern mich stark an die Weine aus meiner Region, dem Zürcher und Winterthurer Weinland: einfachere Pinot Noirs. Kein grosser Körper, aber spritzig und ehrlich. Ich mag Mencía!

Im nächsten Bericht folgen mit Valdehorras und Bierzo die letzten Tage meiner 2017 Weinreise.

 

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